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Seminar für Griechische und Lateinische Philologie

Maximilian Gamer

Maximilian Gamer, Dr.

  • Postdoc
Tel.
+41 44 634 38 47

Curriculum Vitae

Seit 2023 Koordination und Geschäftsführung der Zürcher Mediävistik, Universität Zürich https://www.mediaevistik.uzh.ch/de.html
Seit 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fachstelle Latein, https://www.sglp.uzh.ch/de/fachstelle.html
Seit 2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Projekt ›Römische Tagebücher‹ am Stiftsarchiv St. Gallen
2021 Promotion in Mittellateinischer Sprach- und Literaturwissenschaft bei Prof. Dr. Carmen Cardelle de Hartmann an der Universität Zürich. Vertretung der Assistenz am Lehrstuhl für Klassische Philologie / Latinistik, Prof. Ulrich Eigler, Universität Zürich
2013–2020 Assistent am Lehrstuhl für Mittellateinische Sprach- und Literaturwissenschaft, Prof. Carmen Cardelle de Hartmann, Universität Zürich
2012 Magister Artium in den Fächern Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit sowie Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg

 

 

Publikationen

  • Writing the History of the Tironian Notes in the Sixteenth Century: Johannes Trithemius on Roman Shorthand, in: Writing and Reading the Shorthand Manuscript, hg. von Hannah Boeddeker und Kelly McCay, Berlin 2024 (Studies in Manuscript Cultures 41), S. 79–100 https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783111382692-003/html

  • Ein Bürgerverzeichnis von Bremgarten (1531) von der Hand Heinrich Bullingers, in: Bremgarter Neujahrsblätter 2024, S. 141–154

  • Die Polygraphia des Johannes Trithemius nach der handschriftlichen Fassung. Edition, Übersetzung und Kommentar, 2 Bde., Leiden 2022 (Mittellateinische Studien und Texte 56)

  • Zusammen mit Jonas Göhler, Helmut Kusterer, Peter Mathes, Kirsten Wallenwein und Hermann Wiegand: Von Fastnachtsküchlein, Narren und Trinkgelagen. Friedrich Taubmanns Bacchanalia (1592) – das erste deutsche Fastnachtsepos, lateinisch/deutsch, Heidelberg 2018

  • Henric Mirou (1551–1621): Ein dichtender Apotheker im Streit der Konfessionen, in: Latein am Rhein. Zur Kulturtopographie und Literaturgeographie eines europäischen Stromes, hg. von Carmen Cardelle de Hartmann und Ulrich Eigler, Berlin 2017, S. 244–260

  • Die Chiffrenkunst des Baldanders – eine literarische Trithemius-Apologie Grimmelshausens? in: Simpliciana: Schriften der Grimmelshausen Gesellschaft 36 (2015), S. 77–94

  • Die Polygraphia des Johannes Trithemius. Zwei Fassungen eines frühneuzeitlichen Handbuchs zur Geheimschrift, in: Würzburger Humanismus, hg. von Thomas Baier und Jochen Schultheiß, Tübingen 2015, S. 121–141

  • A3.08. Trauergedicht auf Johann Casmir und Glückwunschgedicht auf den Regierungsantritt Friedrichs IV, in: Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa. Bd. 2, hg. von Alfried Wieczorek et al., Regensburg 2013, S. 95–96

  • Zusammen mit Jörg Diefenbacher: Größer und berühmter als Aeneas: Johann Casimir. Zwei Gelegenheitsgedichte des Frankenthaler Apothekers Henric Mirou von 1592 an den kurpfälzischen Hof, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 160 (2012), S. 253–274

  • Zusammen mit Jonas Göhler, Edoardo Otero Pereira und Hermann Wiegand: Caeli Terraeque Delicium. Ein weihnachtlicher Elegienkranz von Willem van der Beke (1608–1683), Heidelberg 2009