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Seminar für Griechische und Lateinische Philologie

Doktorierenden-Workshop (TuBa 16)

Neue Wege zur römischen Tragödie

Seit dem Jahr 2014 organisieren die Doktorierenden des Seminars für Griechische und Lateinische Philologie regelmässig Workshops in Zusammenarbeit mit der Klassischen Philologie der Universität Basel und (seit 2017) der Universität Bern.

Mit der römischen Tragödie richtet der mittlerweile 16. TuBa-Workshop sein Augenmerk auf eine der ersten literarischen Gattungen, die sich in Rom etablierten, als sich in republikanischer Zeit eine römische Literatur zu entwickeln begann. Von besonderem Interesse dabei ist, inwieweit methodische Ansätze aus Disziplinen wie der Linguistik, der Narratologie oder der Theaterwissenschaft für das Verständnis und die Interpretation des erhaltenen tragischen Corpus nutzbar gemacht werden können. Zusammen mit unserem Gast, dem Seneca-Experten Prof. Dr. Christoph Kugelmeier von der Universität des Saarlandes, wollen wir dem Potential solcher Ansätze nachspüren.

Das Programm besteht aus einem Workshop am Nachmittag (14:15–16:15 Uhr) und einem öffentlichen Abendvortrag (PDF, 26 KB) (18:15–19:45 Uhr). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer (PDF, 422 KB).

Wir bitten Interessierte, sich bis Freitag, 05.Oktober 2018, bei den Organisierenden (federica.iurescia@sglp.uzh.ch; urs.mueller@sglp.uzh.ch) für den Workshop anzumelden. Geben Sie dabei bitte an, ob Sie auch am gemeinsamen Abendessen teilnehmen möchten. Für den öffentlichen Abendvortrag ist keine Anmeldung erforderlich.

Die Finanzierung des Workshops ist nur möglich dank der freundlichen Unterstützung von swissuniversities zur Einrichtung eines Doktoratsprogramms.